Da bei der Rettung im alpinen Gelände hochinfektiöse Patienten nicht die Regel sind, ist im Bergrettungsdienst auch kein oder kaum entsprechendes Schutzmaterial vorrätig. Entsprechend rasch wurde auf Bundes- und Landeseben daher der Bedarf dieser besonderen Ausrüstung für die Bergretterinnen und Bergretter eingemeldet.
Zwischen ÖAMTC und ÖBRD gibt es enge Zusammenarbeit im täglichen Dienstbetrieb, sowie im Staatliches Krisen- und Katastrophenschutzmanagement (SKKM). Bei diesem Austausch wurde auch die prikären Situation bzgl. der Atemschutzmasken besprochen.
„Da die ÖAMTC-Flugrettung im Augenblick über ausreichend Atemschutzmasken verfügt, war für uns sofort klar, dass wir hier unterstützen“, sagt Reinhard Kraxner, Geschäftsführer der ÖMTC-Flugrettung
So konnte der ÖBRD Bundesverband allen sieben Landesorganisationen Atemschutzmasken für die Bergretterinnen und Bergretter in den Ortsstellen zur Verfügung stellen.
Foto: ÖBRD